Grafschafter Volksbank eG: „ZAK hält uns den Rücken frei!“
Die Grafschafter Volksbank eG mit Sitz in Nordhorn, der Kreisstadt des Landkreises Grafschaft Bentheim, beschäftigt aktuell 364 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Regional verankert verbindet das Kreditinstitut wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlich nachhaltigem Handeln. Gleichzeitig transformiert die Grafschafter Volksbank seit Jahren analoge Prozesse in die digitale Welt und schont damit ihre wertvollen Ressourcen. Dazu zählen auch Arbeitsabläufe rund um die Kreditsachbearbeitung, das Risikocontrolling und das Datenmanagement. Wir haben mit Ludger Koel, seit 2009 Leiter Planung & Steuerung und Datenmanagement, gesprochen und ihn unter anderem gefragt, was die Arbeit mit ZAK für die Grafschafter Volksbank für Vorteile bringt. Seine Ausbildung absolvierte er seinerzeit bei einer Volksbank Einzelbank in der Nähe der niederländischen Grenze – zu einer Zeit, als man noch Gulden in D-Mark wechselte. Nach einem BWL-Studium und einer Zwischenstation bei einer Beratungsgesellschaft übernahm er schließlich die Leitung einer schlagkräftigen Truppe von sechs Personen.
Eingesetzte Lösungen:
ZAK Standardlösungen (Classic Anwendungen), wie z. B. DQ-Kredit (ZAK aktiv), ZAK passiv, die Kundensegmentierung und noch einige andere
Lieber Herr Koel, seit 2009 setzt die Grafschafter Volksbank bereits auf ZAK. Wissen Sie noch, wie alles begann?
Genau, seit 2010 setzen wir ZAK ein, und nach einer Einführungsphase seit 2012 nutzen wir das volle Potential von ZAK. Seitdem spüren wir die vollen Vorteile, die die Lösung mit sich bringt: Fehler und Auffälligkeiten werden automatisch aufgespürt und die verschiedenen Themenfelder den entsprechenden Abteilungen direkt zugewiesen. Wir hatten zu dieser Zeit viele neue Kunden, gerade im Kreditgeschäft. Das forderte uns sehr, da der Arbeitsaufwand ohne Automatisierung sehr hoch war und es viele potenzielle Fehlerquellen gab. ZAK war für uns ein riesiger Gewinn. Beispielsweise beim Thema Dokumentation hilft uns ZAK ungemein. Wir können ad hoc Kontrollen selektieren und automatisiert weiterverarbeiten.
Welche besonderen Vorteile sehen Sie in der Zusammenarbeit mit ZAK?
Wir sind eine sehr vertriebsstarke Bank und arbeiten gerne mit unseren Kunden auf Augenhöhe zusammen. Die Arbeiten hinter den Kulissen, also zum Beispiel vieles, was die Regulatorik anbelangt, nimmt uns ZAK ab. So können wir uns stets sicher sein, dass die Daten vom Kunden stimmen, dass Konten richtig verschlüsselt sind und alles korrekt hinterlegt ist. Viele nachgelagerten (und oftmals lästigen) Dinge laufen vollautomatisiert im Hintergrund. Dadurch gewinnen wir an Zeit, die wir für unsere Kunden einsetzen können.
Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit der Foconis beschreiben?
Die Zusammenarbeit mit der Foconis funktioniert super. Zusätzlich zum Service, der auf einem sehr gut organisierten Ticketsystem basiert, haben wir kompetente Ansprechpartner in der Beratung. Auch der Start verlief seinerzeit relativ reibungslos. Durch die vielen Möglichkeiten einzelne Parameter individuell anzupassen, gab es bei der Migration naturgemäß die eine oder andere Herausforderung, die wir gemeinsam lösen konnten.
Bei den regelmäßigen Erfa Tagungen tauschen wir uns mit Kolleginnen und Kollegen anderer Banken aus, das ist für uns immens wichtig, inspirierend und informativ. Auch der Foconis Newsletter ist bei uns sehr beliebt. Hier sind wir beispielsweise kürzlich auf die Rechterezertifizierung gestoßen – was bei uns ein ganz heißes Thema ist – und sind sofort proaktiv auf die Foconis zugegangen.
Wir nutzen ZAK, weil es im Großen und Ganzen sehr gut und stabil läuft und uns im alltäglichen Leben die Arbeit im Background erleichtert. Wir würden gerne noch viele weitere Lösungspakete der Foconis nutzen. Das wollen wir aber erst angehen, sobald wir dafür Zeit finden. Im Moment ist bei uns einfach zu viel zu tun.
Vielen Dank, lieber Herr Koel, für das Interview!